Dienstag, 9. Juli 2019


Ein Blick in die Zukunft

Verfolgt man aufmerksam, wohin sich unsere Weltgesellschaft derzeit entwickelt, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass wir uns gerade an einem Wendepunkt der Menschheitsgeschichte befinden. Noch nie zuvor seit Menschengedenken waren wir an einem Punkt angelangt, an dem sich entscheiden würde, ob der Mensch als Gattungswesen überlebt oder nicht. Abgesehen vielleicht von der Zeit des Kalten Krieges. Wobei sich inzwischen herumgesprochen hat, dass fremde Mächte seinerzeit ihre Finger im Spiel hatten, sodass es nicht zu einem atomaren Inferno kam. (Ein Indiz dafür, dass wir hier auf diesem Planeten nicht alleine sind.)
Ich will mit meiner Zukunftsprognose niemanden erschrecken, aber es ist erschreckend zu sehen, dass den meisten Menschen nicht klar ist, in welchen Zeiten wir leben und welch gravierende Auswirkungen die Technologien haben werden, die derzeit verfügbar sind. Wie Sie vielleicht wissen, wurden neue Technologien immer zuerst militärisch genutzt. Angefangen vom Schießpulver bis hin zu Computern (die Nazis hatten geleaste IBM-Computer, mit deren Hilfe die Vernichtung von sechs Millionen Juden überhaupt erst möglich wurde) oder GPS. Inzwischen gibt es Technologien, die die meisten Menschen für Science Fiction halten würden. Sicher, der eine oder andere hat davon gehört, dass wir heutzutage klonen können, dass es Hybriden und künstliche Intelligenz gibt. Aber welche Konsequenzen diese Technologien haben und wozu sie genutzt bzw. missbraucht werden, ist den wenigsten klar. Schon jetzt wird ja der gemeine Bürger durch eine regelrechte Meinungsindustrie manipuliert (früher hätte man das Gehirnwäsche genannt) und der öffentliche Diskussionsraum, also der Raum, in dem über die Gestaltung der Gesellschaft diskutiert werden darf, wird immer enger, zugunsten einer Political Correctness, also eines transatlantischen Geschwafels (früher hätte man das Linientreue genannt, ganz nach dem Motto, Die Partei, die Partei, die hat immer recht), sodass jeder, der sich mit seinen Äußerungen außerhalb dieser „alternativlosen Mitte“ stellt, sofort als Verschwörungstheoretiker, als Rechter oder Spinner diffamiert wird. Übertroffen wird das alles noch durch gezielte Gleichschaltung unserer Gehirne mittels Künstlicher Intelligenz oder Kontaminierung von KI-Maschinen (Androiden), Klonen oder Chimären (genetische Mischwesen).
Geht die global-gesellschaftliche Entwicklung so weiter wie bisher – und davon ist auszugehen –, dann wird es schon in 10, 15 Jahren weltweit kein Bargeld mehr geben. Die allermeisten Menschen werden das begrüßen, weil dann alles viel bequemer ist. Sie merken nicht, dass es eine Möglichkeit der Eliten ist (das weltweite Finanzsystem ist ja im Besitz der Eliten), totale Kontrolle über jeden Weltbürger auszuüben. Dem Enkel mal eben 20 Euro in die Sparbüchse zu stecken, geht dann nicht mehr, und auch der Kauf einer systemkritischen Zeitung (vorausgesetzt, es gibt sie überhaupt noch) wird augenblicklich dokumentiert. Der nächste Schritt wird der RFID-Chip sein, der meinen Schätzungen zufolge in 15 bis 20 Jahren eingeführt wird. Dann wird EU- oder weltweit (das hängt davon ab, ob die Installierung einer neuen Weltordnung im globalen Maßstab schon erfolgt ist) jedes neugeborene Kind einen solchen Chip implantiert bekommen. Das wird so selbstverständlich sein wie unsere heutigen Smartphones und die allermeisten Eltern werden diesen Schritt begrüßen, weil ihre Kinder dadurch keine Nachteile haben.
Der dritte Schritt könnte dann – wie in China bereits erprobt – die Einführung eines Punktesystems für alle Bürger sein. Das heißt, jeder Bürger, der sich nicht systemkonform verhält, bekommt Punkteabzug und ab einer gewissen Schwelle wird er an der Tankstelle keinen Sprit mehr bekommen oder in der Kaufhalle keine Lebensmittel. Auf diese Weise werden unbequeme Bürger einfach vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, ohne dass das groß auffällt.
Geht man davon aus, dass Bargeldverbot, RFID-Chip und Punktesystem völlig problemlos über die Bühne gehen werden, dann wird die Weltbevölkerung irgendwann nur noch aus glücklichen Sklaven bestehen (abgesehen von denen, die in Psychiatrien und Altenheimen ruhig- bzw. abgestellt sind oder in Afrika verhungern), die nicht aufbegehren und vom System abhängig sind wie Junkies von der Nadel. Eine Horrorvorstellung? Jetzt vielleicht noch. Aber schon in 20, 25 Jahren könnte das ganz normal sein ... Wenn wir uns nicht wehren!
Was können wir tun? Zum Beispiel Aufklärungsarbeit leisten und mit unseren Enkeln darüber reden, bevor es zu spät ist! Denn wenn wir nichts dagegen unternehmen und glauben, so schlimm wird ’s schon nicht kommen, dann wird es so kommen. Dann wird das Menschliche immer mehr in den Hintergrund treten und wir werden in naher Zukunft zu willenlosen Zombies mutieren. Dominiert von Künstlicher Intelligenz und Lichtjahre entfernt von unserer wahren Bestimmung. Nämlich ein freies, selbstbestimmtes und göttliches Wesen zu sein, das sich seiner Rolle und Verantwortung im Kosmos bewusst ist.

Donnerstag, 20. Juni 2019

In was für einem Universum leben wir eigentlich?

Haben Sie nicht auch manchmal den Eindruck, vor allem dann, wenn einem wieder die täglichen Horrormeldungen aus aller Welt aufgetischt wurden, dass unser Leben vergleichbar ist mit einem anhaltenden Kriegszustand. Es schwinden, es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern, wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen, um ’s mit Hölderlins Worten auszudrücken. Und diese, unsere Welt soll eine Welt aus reiner Liebe sein? Was sind wir Menschen nur für bedauernswerte Toren ... Die sich die Taschen vollhauen und meinen, sie lebten in der besten aller möglichen Welten (Leibniz). Wie verblendet muss man sein, um das zu glauben?
Vor ein paar Tagen sah ich im Anschluss an die Nachrichten (also an jene Meldungen, die entsprechend nachgerichtet wurden) einen Dokumentarfilm von Alastair Fothergill mit dem Titel Auf Leben und Tod – Der Wald. Er ist hervorragend gemacht und zeigt zum Beispiel, wie eine Horde Affen über andere Affen herfällt, wie sie sie arglistig in die Falle jagt und dann zerfleischt. Nur jeder, der mitgemacht hat, bekommt seinen Anteil am Fressen. Wenn man nur mal bedenkt, wie viele Tiere an einem Tag von anderen Tieren bei lebendigem Leibe gefressen werden, dann erhebt sich doch die Frage – zumindest für mich –, was das für eine Welt sein muss, in der das bittere Morden und Leiden an der Tagesordnung ist. In der das Jagen und Zerfleischen eines Zebras so normal ist, wie unser täglich Brot. Das soll eine Welt der reinen Liebe sein? So wie Stasi-Chef Mielke einst meinte, aber ich liebe euch doch alle?
Selbst wenn man berücksichtigt, dass das tägliche Fressen und Gefressenwerden nicht aus reiner Mordlust geschieht, sondern um zu überleben, dann ändert das nichts daran, dass Tiere, die über ein zentrales Nervensystem verfügen, genau wie wir Schmerz empfinden. Auch stehen sie Todesängste aus, wenn sie merken, dass es ihnen an den Kragen geht (Angst ist überhaupt die stärkste Emotion). Kommen nun noch die tagtäglichen Ängste der Menschen hinzu, die bewusst geschürt werden, dann erzeugt das in der Summe eine Schwingung, die an Destruktivität nicht zu überbieten ist. Mit Liebe hat das in meinen Augen nichts zu tun.
Auch sind die Begriffe gut und böse rein menschliche Begriffe. Für das Universum existieren sie nicht. Ihm ist es egal, ob ein Mensch, der an einer Klippe einen falschen Schritt macht und hinunterstürzt, gut oder schlecht ist (die Schwerkraft zieht bedingungslos alles nach unten). Oder wie viele Tiere seit Anbeginn der Zeit gefressen wurden. Auch ist ihm scheißegal, ob Maos Kulturrevolution nun 40 oder 60 Millionen Tote hatte. Das ist nicht von Belang. Das heißt, wenn also ein Universum angefüllt ist mit so unermesslichem Leid und ich als Mensch den Eindruck gewinne, es sei regelrecht dafür geschaffen, ja dann legt das – zumindest für mich – den Schluss nahe, dass wir in der kosmischen Nahrungskette vielleicht nur zum Verspeisen da sind. So wie wir Tiere verspeisen, so verspeisen uns höhere Wesen, die von unseren Ängsten und destruktiven Energien leben. Wär doch möglich, oder? Eine andere Möglichkeit wäre, dass wir in ’s Universum eines Alien-Sadisten geraten sind.


P.S.: Inzwischen wissen wir durch Whistleblower, ehemalige NASA-Mitarbeiter oder Militärangehörige a. D., dass Außerirdische schon seit Jahrtausenden die Erde besuchen. https://www.youtube.com/watch?v=SVtk1f935t0
Nicht alle von ihnen führen Gutes im Schilde. Das heißt, wir müssen uns mit dem Gedanken anfreunden (auch, wenn ’s schwerfällt), dass sich bereits mehrere Alien-Spezies auf unserem Planeten eingenistet haben. Ihre Basen sind – ähnlich den amerikanischen Air Bases – auf dem gesamten Globus (und auf der Mondrückseite) verteilt (z. B. in Malibu, nahe Catalina Islands, am Nordpol oder in der Antarktis). Das heißt, es gibt sehr wohl die Kräfte des Lichts und die der Finsternis. Letztere schüren Destruktivität, also alles, was mit Angst, Hass und Krieg zu tun hat. Wenn es stimmt, dass die Anunnaki (die Götter aus der mesopotamischen Mythologie) in grauer Vorzeit den Menschen schufen (oder ihn zumindest gentechnisch veränderten), dann sind wir nichts anderes als eine Sklavenrasse. 

Goethe hat das in seinem Prometheus gewissermaßen vorweg- bzw. aufs Korn genommen:

Ich kenne nichts Ärmeres unter der Sonn als euch, Götter!

Ihr nähret kümmerlich von Opfersteuern und Gebetshauch [...]
Und darbtet, wären nicht Kinder und Bettler hoffnungsvolle Toren.


Heute müsste man den Kreis der Kinder & Bettler erweitern auf alle Erdenbürger. Denn eingebunden in ein menschenverachtendes Geldsystem, rennen wir alle im global-kapitalistischen Hamsterrad mehr oder weniger schnell zugunsten einiger weniger, die den Hals nicht voll genug kriegen. Und während vor Japan und im Indischen Ozean ganze Pyramidenstädte gefunden werden (ebenso in der Antarktis), wird uns weiterhin ein falsches Weltbild vorgegaukelt, das mit der wahren Geschichte unseres Planeten nicht viel gemein hat. Filme wie Men In Black halten wir für Science Fiction, nicht ahnend, dass es diese Leute tatsächlich gibt. Sie haben mehr Befehlsgewalt als der Oberbefehlshaber der Sechsten US-Flotte und sind mächtiger als Donald Trump. Also aufgepasst! Wer wie ein Mensch aussieht, muss noch lange keiner sein. Schon in ein paar Jahren werden Androiden unter uns sein und wir werden sie auf der Straße nicht erkennen (haben Sie sich schon mal gefragt, warum das weltweite Betriebssystem für Smartphones Android heißt? Zufall? Nichts, was von Bedeutung ist, geschieht auf diesem Planeten zufällig).

Sonntag, 9. Juni 2019

Zum Klimawandel

Gehören auch Sie zu den Menschen, denen der Klimaschutz am Herzen liegt? Zu denen, die der Ansicht sind, dass die Politik endlich etwas gegen den Klimawandel tun muss und die es gut finden, wenn junge Menschen dafür auf die Straße gehen, allen voran die Autistin Greta Thunberg?
Ich will mal so beginnen: Für den Klimaschutz einzutreten ist eine gute Sache, vor allem, weil man dabei das Gefühl hat, etwas Gutes zu tun. Etwas für die Umwelt, für die Erhaltung unseres Planeten. Was wäre wichtiger als das? Und deshalb ist der Kampf gegen den Klimawandel längst zu einer Glaubensfrage geworden. Wer auch nur einen Funken Verantwortungsbewusstsein im Leibe hat, muss ganz einfach dafür sein. Ist doch klar.
Doch Vorsicht! Mit Glaubenssachen ist das so eine Sache. Im Namen des Glaubens wurden Kriege geführt und Religionen gegründet. Wozu das gut war, wissen wir heute. Nur dazu, dass sich die Völker entzweiten und einige Wenige die Korken knallen ließen. Das hat sich bis dato nicht geändert. Übertragen auf den Kampf gegen den Klimawandel heißt das, wir könnten ebenso gut auf die Straße gehen, weil wir dagegen sind, dass unsere Nächte immer kürzer werden. Was wir jedoch nicht tun, weil wir wissen, dass es im Sommer abends länger und früh eher hell ist. Jeder Vierjährige kann das bestätigen. Etwas schwieriger ist das bei Prozessen, die sich über längere Zeiträume erstrecken, so wie die Klimaschwankungen auf der Erde. So wissen wir heute, dass vor 12.000 Jahren in Gizeh noch keine Wüste war, sondern dass zu dieser Zeit gerade eine Eiszeit zuende war, was dazu führte, dass die Gletscher schmolzen und eine riesige Flutwelle das Land überspülte (diese Wassererosion kann man heute noch an der Sphinx erkennen). Da mir als Hobbyägyptologe bereits bekannt war, dass Klimaschwankungen auf der Erde so normal sind, wie die Zu- und Abnahme der Helligkeit im Sommer beziehungsweise Winter, wollte ich von Fachleuten wissen (in Leipzig gibt es das Institut für Geophysik und Geologie), inwieweit der Mensch überhaupt durch übermäßigen CO2-Ausstoß die Klimaerwärmung vorantreiben kann. Also informierte ich mich zunächst bei Wikipedia über die Zusammensetzung unserer Atemluft und las dort, was ich schon vor 50 Jahren in der Schule gelernt habe. Sie besteht zu 78 % aus Stickstoff, zu 21% aus Sauerstoff, zu 1% aus Argon und zu 0,04% aus CO2 (zuzüglich einiger Spurenelemente). In Worten, null Komma null, null, vier Prozent! Als nächstes wollte ich von den Experten wissen, inwieweit sich diese Zahlen jetzt gerade verändern oder in den nächsten Jahren verändern werden. Worauf ich die Antwort bekam, diese Zahlen hätten sich nach dem Anstieg der weltweiten Industrieproduktion in den 1960er bis 1980er Jahren nicht geändert und das würden sie wahrscheinlich auch jetzt nicht tun. Was in Gottes Namen verursacht dann den Treibhauseffekt, wenn nicht das CO2? Die Antwort war so verblüffend wie die, die mir vor zehn Jahren ein Virologe gab, als ich bei den Dresdner Neuesten Nachrichten der Schweinegrippebeauftragte war und es darum ging, dass sich alle gegen die Schweinegrippe impfen lassen sollten. Er sagte nämlich, dass viel mehr Menschen an der normalen Grippe sterben würden als an der Schweinegrippe. Und die Klimaexperten sagten mir, dass die Sonne verantwortlich sei für das Klima auf der Erde. Es gebe eindeutige Belege für einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Sonnenfleckenaktivität und den Klimaschwankungen auf der Erde. Zwar könne der Mensch mit Abgasen und Stickoxyden die Luft verpesten, das ändere aber nichts an den Hauptbestandteilen unseres Luftgemischs an sich. Wobei ich hier anmerken muss, dass unsere Atmosphäre schon seit Jahrzehnten über Geoengineering umgestaltet wird. Dazu zählt auch das Versprühen sogenannter Chemtrails durch Militärflugzeuge. Die darin enthaltenen chemischen Stoffe, vorrangig in Nanopartikelform (Bariumsalze, Pestizide & Aluminiumpartikel), sind hochgradig gesundheitsschädlich. Dagegen geht allerdings niemand auf die Straße. Vielleicht, weil das offiziell als Verschwörungstheorie gilt. Wobei man wissen muss, dass die Wahrheit die größte Verschwörungstheorie ist. An ihr hat niemand Interesse. Die Eliten nicht und die durch Massenmedien fehlinformierten Bürger nicht. Letztere lassen sich lieber hanebüchene Lügen auftischen als unbequeme Wahrheiten. Das wissen natürlich die Eliten und demzufolge können sie tun und lassen, was sie wollen. Je ungeheuerlicher die Dinge sind, die sie vom Stapel lassen, desto unglaubwürdiger sind sie für den Otto Normalverbraucher. Und schon sind wir wieder beim Thema Klimawandel. Eigentlich bräuchten wir einen Klimawandel in unseren Gesellschaften. Weil hier die Werte auf dem Kopf stehen. Eigentlich müssten wir auf die Straße gehen, weil unsere Politikvertreter nicht mehr unsere Interessen vertreten. Sie vertreten die Interessen der Lobbyistenverbände, der Banken und Großkonzerne. Europa ist im Grunde nur ein Konstrukt, das darauf ausgerichtet ist, die nationalstaatlichen Interessen und damit die Interessen seiner Bürger zu unterlaufen. Im Grunde regiert ein Lobbyistenkartell, das tun und lassen kann, was es will – in Amerika sowieso – und das sich von Anwaltskanzleien die vorgefertigten Gesetzestexte schreiben lässt, die dann bei Nacht und Nebel durch die Legislative gewunken werden. Ganz gleich, welche Politikvertreter wir wählen oder nicht wählen, ob sie nun rot, schwarz, grün oder gelb sind, unsere Europapolitik wird sich keinen Deut ändern. Warum? Weil die Lobbyisten im Hintergrund dieselben bleiben. Um das zu ändern, müssten wir auf die Straße gehen oder unseren Politikvertretern vor Ort solange auf die Füße treten, bis die Politik endlich beschließt (dazu ist sie eigentlich geschaffen worden), dass Lobbyisten keinen Zugang mehr zum Bundestag und seinen Gremien haben dürfen. Da das jedoch nicht geschieht, ist der Artikel 20 des Grundgesetzes (alle Macht geht vom Volke aus) im Grunde gegenstandslos. Woran sich aber niemand wirklich stößt. Hauptsache, die Politik tut endlich was gegen den Klimawandel ... Dann haben wir ein gutes Gefühl und auch die Politik, weil sie dann sagen kann, hier, seht mal, wir tun was gegen den Klimawandel. So sind am Ende alle zufrieden, währenddessen alles so weitergeht wie bisher. Das Artensterben geht weiter und die Regenwälder werden weiter abgeholzt (die bis jetzt maßgeblich Anteil daran haben, dass überschüssiges CO2 in O2 umgewandelt wird). Und wir gehen gegen den Klimawandel auf die Straße. Gegen einen Gegner, der anonym ist. Denn wenn für die Klimaerwärmung der Mensch verantwortlich ist, dann ist das nicht jemand Konkretes. Nicht X, Y oder Z. Wir alle sind es. Sie, ich und Ihr Nachbar von nebenan. Ist das nicht klasse! Merken Sie was? Die Sache mit dem Klimawandel ist nämlich nicht nur eine prima Geschäftsidee für den Ablasshandel (CO2-Steuer), sondern vor allem ein Blitzableiter für diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass unser Planet weiter ausgebeutet und zugrundegerichtet wird (das tun diese Leute allerdings nicht aus Böswilligkeit, sondern aus reiner Geldgier, weil ihnen ein exponentielles Geldsystem so viel Reichtum beschert, dass sie den Hals nicht voll genug kriegen). Doch für ein Geldsystem, das allen Menschen dient und nicht nur eine Elite superreich macht, dafür geht niemand auf die Straße (meines Wissens war das zuletzt am 1. Juni 2013 der Fall, als eine Spezialeinheit der Polizei im Frankfurter Bankenviertel Tausende Menschen einkesselte und mit Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken auseinandertrieb). Dafür demonstrieren heut unsre Schüler gegen den Klimawandel, während die Geldgierigen unbehelligt weitermachen. Dagegen geht niemand auf die Straße ... 
 https://www.youtube.com/watch?v=CyPvkCP33iI

Dienstag, 18. Oktober 2016

Kommentar zur Welle des Spotts über Xavier Naidoo

Eine Welle des Spotts ist schon immer denen entgegengeschlagen, die einfach nur die Wahrheit sagen. Im Mittelalter landeten sie auf dem Scheiterhaufen, weil sie behaupteten, die Erde stünde nicht fest im Zentrum der Welt. Was sagt uns das?
Dass jeder, der den Status Deutschlands anzweifelt, der meint, es gäbe so etwas wie Chemtrails, Wettermanipulation oder Mind Control sofort als Spinner oder Verschwörungstheoretiker gilt. Warum?
Weil manche Wahrheiten für den Einzelnen zu ungeheuerlich sind. Man lebt lieber mit der Lüge (deshalb sind Populisten so beliebt) und schert sich einen Dreck um unliebsame Wahrheiten (das wissen vor allem die Mächtigen). Platon hat dieses menschliche Dilemma im Höhlengleichnis aufs Korn genommen. Denn der, der sich aus der Höhle befreit und die Wahrheit erkennt, wird nach seiner Rückkehr (um den anderen davon zu berichten) nur verspottet und am Ende sogar erschlagen.

Samstag, 25. Juni 2016

Zum Brexit

Nun ist es also passiert. Die Briten gehören nicht mehr zur Europäischen Union. Ist das der Anfang vom Ende Europas? Gut möglich, könnte man meinen. Denn was ist, wenn die Franzosen unter Marine Le Pen mit einem Referendum folgen und danach die Holländer, Spanier oder Portugiesen? Die Griechen ja sowieso.
Als ich die ersten entsetzten Stimmen aus Brüssel vernahm, vor allem das Geschwafel von Jean Claude Juncker im ZDF, da konnte ich mich für einen kurzen Moment des Eindrucks nicht erwehren, Erich Honecker sei wieder auferstanden, etwas geliftet und geglättet, aber im Grunde Honecker, der irgendwas von sozial laberte und ... man konnte es nur schwer verstehen, so wie einst bei Honecker, der ganze Silben mit seiner Fistelstimme übersprang. Ganz gleich, was er sagte, es war im Grunde egal, denn Honecker stand für ein verknöchertes und überaltertes Politbüro, das den Kontakt zum eigenen Volk verloren hatte und fernab der Wirklichkeit in einem Kokon agierte. Am Ende glaubte dieser Riege alter Männer eh niemand mehr.
Leider ist der Vergleich von Jean Claude Juncker mit Honecker nicht allzu weit hergeholt, wenn es um die Symbolik einer gescheiterten Politik geht. Einer gescheiterten Europapolitik, die nicht die Interessen ihrer Mitgliedsstaaten vertritt und schon gar nicht die Interessen ihrer Bürger. Dabei war man nach der Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht (1992) mit so viel Hoffnung in eine neue Ära europäischer Politik gestartet. Ein geeintes Europa sollte her. Ein Europa, das Vorbild sein sollte für Sicherheit und Zusammenarbeit, für gemeinsame Interessen und gemeinsamen Wohlstand. Stattdessen entwickelte sich Brüssel – wie sollte es auch anders sein – in rasantem Tempo zu einem hochkorrupten Zentrum von Bürokraten und Lobbyisten. Nicht zum Wohle der einzelnen Mitgliedsstaaten wurde Politik betrieben, sondern im Interesse multinationaler (Finanz-) Konzerne und ihrer Lobbyistenverbände. Kein Wunder also, dass die Menschen irgendwann die Nase voll haben, weil sie merken, dass Brüssel alles andere tut, nur nicht das, was einst im Vertrag von Maastricht formuliert worden war. (Genauso wie die NATO gerade alles andere tut als das, was durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 Russland gegenüber zugesichert wurde, nämlich dass es keine NATO-Osterweiterung geben wird.)
Der Unterschied zwischen Honecker und Juncker ist allerdings ein gewaltiger. Denn die Mächtigen in Brüssel sind nicht gleichzusetzen mit einem überalterten Politbüro der Marke DDR, das vor lauter Altersschwäche in sich zusammenfiel. Ganz im Gegenteil. Sie verkörpern den langen Arm der globalen Hochfinanz, der Konzern- und Monopolinteressen. In Luxemburg war Juncker bester Freund der Großkonzerne, die mit Hilfe seiner Regierung Milliarden Euro am Fiskus vorbeischleusten. Zu Lasten des Gemeinwesens, versteht sich.
Wie tief der Brüsseler Sumpf von Korruption und Vetternwirtschaft geworden war, zeigte Anfang der 2000er Jahre die Dutroux-Affaire – das Ermittlungsverfahren gegen den Kinderschänder, Mörder und Dealer Marc Dutroux, dessen Aktivitäten Kreise bis in höchste politische Ämter zogen. Dementsprechend wurde vertuscht und gemordet, was das Zeug hielt. Allein von 2001 bis 2004 verstarben nach Dutrouxs Verhaftung 27 Zeugen, die im Prozess aussagen wollten. Sogar die Presse half dabei mit, Opfer und Ermittler unglaubwürdig zu machen, um selbst keine Probleme zu bekommen.
Nach all dem, was ich über Brüssel gehört hatte, hab ich mir „das Herz Europas“ vor zwei Jahren etwas genauer angesehen. Man braucht bloß mal durch die Straßen des Regierungsviertels schlendern und die vielen Schilder lesen von Firmen und Verbänden, die sich dort angesiedelt haben. Erschreckend zu sehen, wie viele amerikanische Verbände darunter sind. Einflussreiche Lobbyistenverbände, die ihre Büros gleich um die Ecke haben – gegenüber dem Europäischen Parlament. Manche Lobbyisten brauchen nicht mal über die Straße gehen, sie nehmen einfach einen Verbindungsgang, der sie von einem Gebäude ins andere führt. Brüssel ist für sie die Washingtoner Außenstelle, gewissermaßen die amerikanische Botschaft ihrer Finanzinteressen.
Die Amerikaner haben Brüssel also längst infiltriert und der Brexit dürfte auch ganz in ihrem Sinne sein. Warum? Weil Großbritannien mit der City of London eh zum britisch-amerikanischen Empire gehört und ein geschwächtes Europa besser zu den globalen Großmachtsansprüchen passt als ein starkes. Auch die Sanktionen gegen Russland sind im Grunde nur ein Mittel, Europa zu schwächen (denn auch der deutsche, französische oder italienische Mittelstand leidet massiv darunter).
Die globale Politik der Amerikaner (damit sind natürlich nur die Eliten gemeint, die Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes) ist am ehesten mit der Politik des Römischen Reiches zu vergleichen, die darauf ausgerichtet war, in allen Außenbezirken Stadthalter zu installieren, die uneingeschränkt römische Interessen vertraten. Heute ist das, nur mit anderen Vorzeichen, nicht viel anders.
Bei ihren Mitteln sind die USA nicht zimperlich. “Ideologisch flexibel“ könnte man ’s auch nennen. Ganz gleich, ob Taliban, IS-Krieger oder Nazis in der Ukraine, alles kein Problem, solange US-amerikanische Interessen vertreten werden. Während des Kalten Krieges wurden Diktaturen unterstützt oder installiert, heute werden ganze Länder und Regionen destabilisiert, nur um an die Ressourcen ranzukommen. Amerikanische Außenpolitik dient ausschließlich dem militärisch-industriellen Sektor und den Großkonzernen. Ihre Verbündeten sind eher Vasallen als gleichberechtigte Partner.
Selbst Deutschland verhält sich im Grunde wie ein Protektorat, das amerikanische Interessen vertritt, fühlt sich dem transatlantischen Bündnis uneingeschränkt verpflichtet, sodass die Worte Steinmeiers, die NATO betreibe an der russischen Grenze Säbelrasseln und Kriegsgeheul, tagelang für Irritationen sorgten – bis die Nachricht vom Brexit alles übertrumpfte.
Sehr verwunderlich übrigens, dass Cameron noch bis Oktober im Amt bleiben soll. War der Brexit vielleicht eine längst beschlossene Sache? Eine lancierte Undercoveraktion zur Durchsetzung britisch-amerikanischer Großmachtsansprüche? Ein Schelm, wer Böses denkt?
Was aus Europa wird, kann derzeit niemand sagen. Bleibt abzuwarten, welche Wendungen die politischen Entwicklungen in den einzelnen Mitgliedsstaaten nehmen. Ein geschwächtes Europa allerdings in einen Krieg mit Russland hineinzutreiben, wäre wohl das Schlimmste, was passieren könnte.

Mittwoch, 25. Mai 2016

Nachtrag zur Sendung Hart aber fair vom 24.5.2016 zum Thema Smartphones

Wenn nun sogar schon in einer Sendung, die den Anspruch erhebt, den Dingen auf den Grund zu gehen, hübsch an der Oberfläche geplänkelt wird, dann ist das nicht nur enttäuschend, sondern schlichtweg erschreckend! Weswegen ich nicht umhinkomme, einen kleinen Nachruf zu verfassen. Diesmal ging es bei Plasberg ums Thema Smartphones, ob sie nun gut sind oder dumm machen. Sogar Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar sieht das Thema ganz harmlos, im Sinne von es wird vorrübergehen und man wird sich drauf einstellen. Mich erinnert das an das Aufkommen des Nationalsozialismus, wo auch alle gemeint haben, das sei nicht so schlimm, man müsse sich nur entsprechend drauf einstellen. Keiner in der Runde macht auch nur eine Sekunde auf die Schattenseite aufmerksam (abgesehen vom krummen Rücken, vom Abgelenktsein und  von psychischen Problemen). Lediglich die Bemerkung fällt, Deutschland verliere den technischen Anschluss an Amerika (und China). Kein Wort dazu, warum das so ist und welche Strategie hinter der ganzen Technisierung steckt. Unglaublich! Das nicht zu sehen liegt nicht an mangelnder Intelligenz, sondern daran, dass es zwei Klassen von Menschen gibt. Für die eine, zu der auf jeden Fall Yogeshwar zählt, existiert nur die Tagseite, das heißt, diese Menschen beschäftigen sich nur mit dem, was sie sehen. Alles, was sie nicht sehen, also das, was im Dunkeln liegt, zählt für sie nicht, ja es existiert schlichtweg nicht. Sie ignorieren voll die Nachtseite, vielleicht sogar unter dem Deckmantel, was soll ich mich mit etwas beschäftigen, was man nicht sieht. Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer, denn zu sagen, es gebe nur Tag, aber nicht Nacht, wäre naiv. Man muss nicht Politikwissenschaft studiert haben, um zu wissen, dass die großen Deals auf diesem Planeten, ganz gleich ob es sich um Drogengeschäfte, Waffengeschäfte oder Deals von noch größerer Tragweite handelt, nicht im Licht der Öffentlichkeit über die Bühne gehen, sondern im Dunkeln hinter verschlossenen Türen. Das hat den Grund, dass auch das Universum so aufgebaut ist. Unsere physikalischen Gesetze liefern Erklärungen für all die Dinge, die wir sehen und erleben. Aber sie sind nicht essenziell, ganz im Gegenteil. Sie sind Blendwerk. Denn sie gehorchen Gesetzen, die im Hintergrund agieren, eine oder mehrere Ebenen dahinter. Wenn an Sternhaufen unsichtbare Kräfte zerren, Energien von unvorstellbarem Ausmaß, die mit den uns bekannten Gesetzen der Physik nichts am Hut haben, dann zerren an unseren Smartphones, Apps und Tablets ebensolche Energien ... Und Vorsicht! So obercool diese Geräte auch sein mögen und so sehr man auch den Eindruck gewinnt, sie seien nur für uns gemacht, ganz nach dem Motto Hauptsache ihr habt Spaß ... Fehlanzeige! So gut sind die Leute im Hintergrund nicht, die uns diese Spielzeuge an die Hand geben. Haben Sie sich – wenn Sie Kinder haben – schon mal gefragt, was der Sinn von Spielzeug ist, das man Kindern schenkt? Verbinden Sie damit eine Intention? Denken Sie mal darüber nach. Auch diejenigen, die uns unsere Erwachsenenspielzeuge an die Hand geben, verbinden damit eine Intention. Aber halt! Ich meine nicht diejenigen, die die Smartphones herstellen. Die mögen lediglich die Intention haben, möglichst viele davon zu verkaufen. Nein, ich meine die, die genau wissen, welchen Nutzen man aus unseren Erwachsenenspielzeugen zieht. Das neue NSA-Datenzentrum in Utah ist so groß wie Zwickau. Zweimal Zwickau, nämlich oberirdisch und unterirdisch, voll mit Computern und vermutlich – Genaues weiß man nicht, weil eben alle Dinge von großer Bedeutung im Geheimen ablaufen – sogar schon mit Quantencomputern. Haben Sie eine Ahnung, welche Rechenleistung die haben und wozu die gut sind? Um Terroristen aufzuspüren? Was glauben Sie, von welchem Geld dieses Rechenzentrum bezahlt ist? Wissen Sie eigentlich, was auf diesem Planeten abgeht? Ich weiß es auch nicht. Aber wir wären Narren, wenn wir glaubten, dass das, was sich ereignet, das wahre Geschehen sei. Ganz gleich, ob wir Galaxien, Sterne oder Akteure einer Weltgesellschaft betrachten, was wir sehen ist immer nur die Tagseite. Der Wahrheit kommt man aber nur auf die Schliche, wenn man auch die Nachtseite in Betracht zieht.

Bezogen auf unsere Welt, also die Welt der Smartphones & Tablets, heißt das: Es gibt außer der zivilen Welt, die wir (z. B. in der Tagesschau) beobachten bzw. beurteilen können, noch eine nicht-zivile Welt. Das ist die Welt des sogenannten militärisch-industriellen Komplexes. Genau jene Welt nämlich, die wir nicht sehen können, weil sie im Hintergrund agiert. Mit Finanzmitteln, die nicht von dieser Welt sind. Das sollten wir immer im Hinterkopf haben. Ihr Ziel? Die neue Weltordnung. Eine Menschheit, die sich technisch lenken und beherrschen lässt. Dazu gehören die Beherrschung des Wetters bis 2025, die Veränderung der Atmosphäre mittels chemtrails (Geoengineering) und die Steuerung von Affektzuständen ganzer Menschengruppen über smart dust. Klingt beängstigend? Ist es auch. Wird aber trotzdem gemacht, ganz gleich, ob wir das für Unsinn, Verschwörungstheorie oder was auch immer halten. Was wir tun können? Zu diesen Themen recherchieren, uns selbst ein Bild machen und die Dinge publik machen.
https://www.youtube.com/watch?v=w2j7At6Keas
Auch TTIP wäre schon längst in Sack und Tüten, mit privaten Schiedsgerichten, die jede parlamentarische Kontrolle unterlaufen, wenn es nicht ein paar Leute gegeben hätte, die das an die größere Glocke gehangen haben.  

Dienstag, 3. Mai 2016

Zur TTIP-Offenbarung in Berlin

Ja, wir leben in bewegten Zeiten! Aber die Zeiten, in denen wir mit Mondlande- und anderen Lügen abgefertigt wurden, sind vorbei. Man kann eben nicht mehr alles unter den Teppich kehren und schnell mal bei Nacht und Nebel TTIP durch das Europaparlament winken. Durch die Greenpeace-Enthüllungen sind nun Einzelheiten ans Licht gekommen, die im Grunde schon lange bekannt waren, aber nie das Licht der Öffentlichkeit erblickt hätten. Nun wurden sie gleich in großen Lettern auf den Reichstag projiziert. Eine klasse Idee, die zeigen soll, wir lassen uns nicht völlig verarschen.
Und da das Kind erst mal in den Brunnen gefallen ist, wurde prompt auf allen Kanälen verkündet, nein, man hätte niemals zugelassen, dass europäische Standards verletzt würden. Andererseits wird zugegeben, dass der Lobbydruck der Amerikaner immens groß sei, ungebrochen groß. Wenn TTIP nicht von Seiten einiger Weniger an die große Glocke gehängt worden wäre, dann hätte man ’s samt Genfleisch und Privatgerichten durchgewunken. Hermetisch abgeriegelt hinter verschlossenen Türen. Aber immerhin, ein erster Teilerfolg ist errungen. TTIP muss neu verhandelt werden.