Donnerstag, 5. Juli 2012

Zur Entdeckung des Higgs-Teilchens am CERN

Die Entdeckung des Higgs-Teilchens am CERN wird als Triumph des menschlichen Verstandes gewürdigt. Das ist sie unbestritten. Aber jeder spirituell empfindende Mensch weiß, dass wir nun mal zwei Hirnhälften haben, weswegen reines Verstandesdenken nie Wahrheit ist, sondern eher Lüge. Was die Leistung, die am CERN erbracht worden ist, keinesfalls schmälern soll. Aber wenn man bedenkt, dass das Higgs-Teilchen der letzte noch fehlende Baustein im Puzzle unseres dualistischen Weltbildes ist, mit dem wir gerade mal 5 Prozent unseres Universums erklären können, dann ist das nicht gerade viel. Ganz abgesehen davon, dass die Entdeckung dieses Teilchens der erste wirkliche Erfolg nach über 50 Jahren ist, der unterm Strich nichts bringt. Außer dass er vielleicht 50 oder 100 Milliarden Euro gekostet hat. Mit einem Hundertstel dieser Summe hätte man damit beginnen können, das Vakuum beherrschen zu lernen dahingehend, dass man Freie Energie nutzbar macht. Inzwischen gibt es hunderte kleine Teslas, die in ihren Hinterhofgaragen Freie Energie-Maschinen zusammenbauen, die tatsächlich funktionieren, auch wenn sie gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen. Denn der Energieerhaltungssatz gilt nur für geschlossene Systeme und jeder Quantenmechaniker weiß, dass die Welt selber ein offenes System ist mit dem Vakuum als Grenze. In Wahrheit kommt sämtliche Energie aus dem Vakuum, weil das Vakuum nicht nichts ist, sondern alles. Es ist ein Plenum, was so viel bedeutet wie das Gegenteil von Leere, also Fülle oder einfach nur alles. Das bedeutet, dass im Grunde unsere gesamte physikalische Welt aus dem Vakuum kommt. Das anzuerkennen wäre der erste Schritt hin zur Wahrheit, weg von der Lüge. Sicher, sich vorzustellen, dass das Vakuum eine Art virtueller Energieozean von unendlicher Ausdehnung ist, mag für den Laien genauso wenig vorstellbar sein wie für mich das Higgs-Teilchen, nur ich pfeif auf das Higgs-Teilchen, weil ich weiß, dass dessen Entdeckung keinen praktischen Nutzen hat. Stattdessen könnten wir über Vakuum-Technologien verfügen, die das Weltenergieproblem ein für alle Mal lösen würden. Noch dazu sauber und emissionsfrei. Allerdings besteht daran kein Interesse von Seiten der Öl- und Stromlobbyisten, die weiter ihre Milliarden mit Öl und konventioneller Stromerzeugung verdienen wollen, weswegen sie uns Jahr für Jahr höhere Strom- und Benzinrechnungen bescheren und den Planeten weiter aufheizen und verpesten.
In Anbetracht dieser Tatsachen erscheint mir das Wirken unserer Wissenschaftspäpste am CERN eher wie das Spielen meines Enkels in seinem Spielzimmer, das angefüllt ist mit Technik vom Feinsten: Hubschraubern, Flugzeugen und Autos aller Art, ferngesteuert und mit allem Pipapo. Und selbst mein Enkel, der noch nicht einmal fünf ist, weiß, dass es keinen Sinn macht, ein Feuerwehrauto oder ein Kofferradio immer und immer wieder mit noch größerer Wucht gegen eine Wand zu werfen, um in den Einzelteilen nach den Fahrern, Sprechern oder der Musik zu suchen. Er weiß, dass er sie darin nicht finden wird. Im besten Fall vielleicht ein Higgs-Teilchen ...