Donnerstag, 27. März 2014

Rätsel des Flugs MH 370 gelöst?

25. März 2014.: Bei Markus Lanz ist zum zweiten Mal in Folge das mysteriöse Verschwinden der malaysischen Boeing Gesprächsthema. Das erste Mal vor drei, vier Tagen saß ein Luftfahrtexperte in der Runde, der etwas von einem Goldschatz im Wert von einer halben Milliarde Dollar erzählt hat. Heute hingegen erklärt der Sprecher der Vereinigung Cockpit e.V., dass sich aufgrund der chaotischen Informationspolitik der Behörden natürlich Verschwörungstheorien um den Flug rankten. Offenbar will man der Fracht-Legende des Vorredners den Wind aus den Segeln nehmen. Doch wenn eines klar ist, dann das, dass das Verschwinden des Flugs MH 370 keine bedauerliche Panne ist – so wie Nine eleven keine bedauerliche Panne war –, sondern dass hier definitiv etwas faul ist. Irgendetwas war an Bord der Maschine, was dort nicht hingehörte. Wenn es tatsächlich eine so wertvolle Fracht war, dann ist das Motiv klar, nur nicht, wer für den Absturz der Maschine verantwortlich zeichnet.
26. März.: Naheliegend ist, dass die Piloten dahinterstecken. Lese im Internet, dass eine millionenschwere Fracht in der Boeing war, diesmal ist von Diamanten die Rede. Sicher ist: Die Kursänderung der Maschine war schon vor der Abmeldung der Piloten im Bordcomputer eingegeben worden. Und im heimischen Flugsimulator des Piloten Zaharie Ahmad Shah waren Landebahnen auf den Malediven, in Sri Lanka und Indien einprogrammiert. Von daher machen die Zeugenaussagen von Einwohnern auf den Malediven Sinn, die bestätigt haben, dass die Maschine im Tiefflug über die Inselgruppe geflogen sei. Sehr wahrscheinlich ist folgendes Szenario: Die Piloten entführen die Maschine und steuern im Tiefflug, um vom Radar nicht erfasst zu werden, eine abgelegene Landebahn an. Die Passagiere werden über die Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr ausgeschaltet. Nach dem Entladen der Fracht startet die Maschine erneut, wobei die Piloten, die wenig später mit dem Fallschirm abspringen, den Weiterflug der Maschine per Autopilot so programmiert haben, dass sie irgendwann, wenn der Treibstoff alle ist, ins Meer stürzt. Das perfekte Verbrechen! Für eine halbe Milliarde Dollar sind 239 Chinesen offenbar nicht zu schade gewesen.