Samstag, 14. September 2019

Sinfonie aus der neuen Welt - Oder was wir für eine neue Welt tun können


Als Dvoraks Sinfonie aus der neuen Welt 1893 in New York uraufgeführt wurde, waren die Beifallsstürme gewaltig. Die neue Welt stand damals als Symbol für Amerika, für das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Alle großen Geister hatten sich dort angesiedelt, unter ihnen Künstler, Hochhausarchitekten und Erfinder. Auch Nikola Tesla gehörte dazu, der in seinem New Yorker Labor regelmäßig Vorführungen gab. Zu seinen Gästen gehörten u. a. der Bankier J. P. Morgan, der Schriftsteller Mark Twain und auch Antonin Dvorak, der berühmte Komponist. Es war eine Zeit des Aufbruchs. Ungeahnte Möglichkeiten waren in greifbare Nähe gerückt und Teslas berühmter Artikel The Problem Of Increasing Human Energy[1] schien dieser Aufbruchstimmung noch die Krone aufzusetzen. Man bekam ein Gefühl dafür, dass die Fortentwicklung unserer Zivilisation ein neues Bewusstsein brauchte, das wiederum eng verbunden war mit der Lösung des weltweiten Energieproblems.

Heute, 140 Jahre später, ist von der Aufbruchstimmung nichts mehr übrig geblieben, ganz zu schweigen von dem neuen Bewusstsein. Amerika ist zu einer Weltmacht mutiert, die finanz- und globalpolitisch die Welt dominiert, in Zusammenarbeit mit noch mächtigeren destruktiven Kräften (um wen es sich dabei handelt, hab ich im Beitrag Die Wahrheit über unsere Welt 1 & 2 dargelegt) und so etwas wie Freie Energie kommt im öffentlichen Bewusstsein nicht mehr vor. Warum auch, kann man doch aus ihr kein Kapital schlagen. Dafür zahlen wir jedes Jahr höhere Stromrechnungen an Energiekonzerne, zahlen für unseren Wasserverbrauch und vielleicht irgendwann für die Luft, die wir verbrauchen, obwohl das alles Ressourcen sind, die uns die Erde in ausreichendem Maße kostenlos zur Verfügung stellt. Auch Energie ist etwas universales, weil alles, was existiert, aus ihr besteht. Wir können sie jederzeit und an jedem Ort gewinnen, so wie die Luft zum Atmen (wir laufen ja auch nicht mit Beatmungsgeräten herum, für die wir Leihgebühren zahlen, weil wir wissen, dass wir selber atmen können). Stattdessen laufen wir immer schneller, immer höher und immer weiter im Hamsterrad eines Systems, das uns von der Wiege bis zur Bahre versklavt, uns unsere Lebensenergie raubt und uns glauben macht, es gebe dazu keine Alternative.
Wissen Sie, was ein langjähriger Sklave macht, der von seinem Herrn gesagt bekommt, er könne gehen, er sei ab morgen frei? Er fleht den Herrn an, bleiben zu dürfen, weil er sich ein freies, selbstbestimmtes Leben nicht vorstellen kann. Er hat Angst davor, ohne seinen Herrn nicht leben zu können. Also bleibt er lieber in der Abhängigkeit.
Dieses Beispiel ist symptomatisch für unsere derzeitige Situation. Zwar bekommen immer mehr Menschen mit, dass der globale Massenkapitalismus immer gnadenloser und menschenverachtender wird (was am menschenverachtenden Geldsystem liegt), aber solange man zwei oder drei Jobs hat, mit denen man finanziell über die Runden kommt und bei kick preiswert einkaufen kann, macht man eben mit (nicht ahnend, dass man dadurch die Superreichen dieser Welt noch reicher macht, als sie es ohnehin schon sind, und die Armen noch ärmer). Es interessiert einen nicht, unter welchen Bedingungen Arbeitskräfte in Bangladesch die Klamotten zusammennähen, solange der Preis stimmt. Wir haben uns ohne es zu merken so sehr an das System angepasst, dass wir gegenüber den Leuten aus Bangladesch eine ähnliche Gleichgültigkeit entwickeln wie die obersten Konzern-Bosse uns gegenüber. Das führt dazu – und jeder spürt das ja –, dass Sitten, Moral und Kultur immer mehr verfallen. Menschen, die bei einem Überfall dazwischengehen werden totgeprügelt oder verklagt, Rettungskräfte bedroht oder zumindest bei der Arbeit behindert und in manchen Großstädten regieren Banden und Clans. Wenn man bedenkt, wie viele Gewaltfilme jeden Abend weltweit über Leinwände und Bildschirme flimmern, dann braucht man sich über zunehmende Verrohung nicht wundern. Auch daran haben wir uns schon so sehr gewöhnt, dass wir das als ganz normal empfinden. Wir unterstützen es durch unser Kaufverhalten, dass Küken geschreddert und Schweine und Rinder in Masse gehalten und geschlachtet werden, ja dass sie lediglich als fleischproduzierende Produkte angesehen werden (wir sehen ab und zu mal einen Viehtransporter auf der Autobahn, wie die Tiere geschlachtet werden, sehen wir nicht). Einerseits leugnen wir, dass Tiere Schmerzen empfinden und dass sie beseelt sind, andererseits kümmern wir uns liebevoll um unsere Hunde und fänden es wahrscheinlich geschmacklos, sie in einer Schlachterei schlachten zu lassen. Das heißt, wenn es uns selbst an Menschlichkeit und Mitgefühl fehlt, dann dürfen wir uns auch nicht darüber beklagen, wenn höhere Wesen Menschhaltung betreiben und von unserem Blut und unseren destruktiven Energien leben. Vielleicht haben wir derzeit nichts Besseres verdient, als dass wir mit Nutzvieh gleichgestellt werden. Ganz nach dem Motto, Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.

Bevor ich nun eine Sinfonie aus der neuen Welt entwerfe, ganz im Sinne einer Vision des Guten, möchte ich vorausschicken, dass auch kosmische Kräfte am Wirken sind, die uns beim Prozess der Bewusstwerdung helfen. So ist immer wieder davon die Rede, dass die Erde – also unser Sonnensystem – derzeit in ein kosmisches Areal gelangt, das erhöhter Schwingung ausgesetzt ist. Das bedeutet, dass wir als Menschheit jetzt die Chance haben, uns viel schneller weiterzuentwickeln als bisher. Schon jetzt ist es so, dass nichts mehr so leicht unter den Teppich gekehrt werden kann, wie früher. Denn jetzt gibt es alternative Medien, auf denen sich herumspricht, was Gehauen und Gestochen ist, wozu viele Whistleblower beitragen, die immerhin einen Teil der Schweinereien aufdecken, die tagtäglich auf diesem Planeten über die Bühne gehen. Auch wenn sie gefährlich leben und in Gefängnissen schmachten (wie WikiLeaks-Gründer Julian Assange), die Wahrheit wird sich auf Dauer nicht unterdrücken lassen. Zwar werden immer noch jedes Jahr 80 bis 100 Journalisten erschossen und unbequeme Popstars eliminiert (wie Michael Jackson und Prince, die sich öffentlich zu den Themen Chemtrails & Neue Weltordnung äußerten), aber es gibt auch viele mutige Aussteiger, Ex-NASA-Mitarbeiter oder Militärangehörige a. D., die unverblümt die Wahrheit sagen (selbst der knüppelharte Korea-Flieger Buzz Aldrin, offiziell der zweite Mann auf dem Mond, zog es vor, ein 8-jähriges Mädchen nicht zu belügen, das ihn gefragt hatte, warum so lange niemand mehr auf dem Mond war, worauf er antwortete, because we didn’t).

Neue Medien und neue Formen der Transparenz werden also dazu führen, dass immer mehr Menschen erwachen. Auf dass sie erkennen, was hier auf diesem Planeten abgeht. Der Plan für die Neue Weltordnung liegt seit 160 Jahren auf dem Tisch (siehe Rückseite der 1 Dollar-Note), wobei in neuerer Zeit die Georgia Guidestones (1980) und der Denver International Airport (1995) Zeugnis ablegen, dass das alles keine Spinnerei ist. Der Flughafen wurde ewig nicht fertig (ähnlich dem neuen Berliner Flughafen), verschlang fünf Milliarden US-Dollar und soll unterirdisch durch ein Tunnelsystem mit den wichtigsten amerikanischen Airbases verbunden sein.
Vor dem Flughafen steht ein großes blaues Pferd mit glühend roten Augen, das zu den vier apokalyptischen Reitern zu gehören scheint, die Tod, Zerstörung, Krankheit und Angst bedeuten (der Erbauer, Luis Jimenez, wurde kurz vor der Fertigstellung in seiner Werkstatt von dem Pferd erschlagen). Neben dem Pferd steht eine Statue der Gottheit Anubis (altägyptischer Gott der Totenriten und Mumifizierung).
Auch liegt eine Zeitkapsel im Flughafen, die erst 2094 geöffnet werden darf. Sie stammt von der New World Airport Commission und trägt das Freimaurer-Zeichen. Wer die NWAC ist, lässt sich nicht ermitteln. Laut Flughafenbetreiber handelt es sich dabei um regionale Geschäftsleute. 2018 erregten gigantische Flughafenposter Aufmerksamkeit, auf denen Aliens, Reptilienwesen und Sprüche zu sehen sind. Auf einem Poster mit einer Katze, die einen Aluhut trägt, steht geschrieben, There are theories and there are facts.
Offiziell ist das natürlich alles Quatsch ... Das Pferd, Anubis, die Zeitkapsel mit dem Freimaurer-Zeichen und die apokalyptischen Wandgemälde sind einfach nur Kunstwerke, die rein zufällig dort stehen, und die keine tiefere Bedeutung haben. Das ist so ähnlich wie mit dem Satz, Denken Sie jetzt bitte nicht an ein blaues Pferd!

Vielleicht werden wir in 200 Jahren – wenn der Krieg der Androiden gegen die Humanoiden zugunsten der Menschen ausgegangen ist – nicht mehr vor unseren Facebook-Profilen sitzen und all unseren Freunden posten, wie toll wir doch sind und was wir alles Tolles machen, weil wir wissen, wer wir sind. Dann darf jeder so sein, wie er ist.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass ich mir 2018/ 19 aus eigenem Interesse einige alternative Lebensgemeinschaften angesehen habe. Ich war überrascht, wie viele es allein in Deutschland gibt. Das zeigt, welch große Sehnsucht nach Freiheit in den Menschen gewachsen ist, die erkannt haben, dass das Laufen im systemkonformen Hamsterrad nicht die Lösung ist.
In Schloss Tempelhof zum Beispiel wurde eine Freie Schule gebaut, an der inzwischen 50% der Schüler von außerhalb kommen. Wobei Freie Schule, wenn man das erste Mal davon hört, so ähnlich klingt wie Freie Energie. Man kann sich nicht vorstellen, dass so etwas funktioniert. Zumal als studierter Deutsch/ Musik-Lehrer. Genauso schütteln Physiker die Köpfe über Freie Energiekonzepte, weil es um Welten entfernt ist von dem, was an der Uni gelehrt wird. Aber Fakt ist, beides funktioniert. Sowohl die Freie Schule, als auch die Freie Energie. Warum? Weil diese Konzepte nach einem natürlichen Prinzip funktionieren ... Und nicht nach einem, das den Menschen im Grunde manipuliert und versklavt.
Ich hatte vor zehn Jahren das erste Mal mit dem Konzept der Freien Schule zu tun, als ich in einer Leipziger Elternzeitschrift alle Schulmodelle vorstellte. Darunter war auch die Freie Schule. Als der Lehrer (er nennt sich dort Lernhelfer) mir erklärte, es gebe keine Lehrpläne und die Schüler würden das lernen, was sie wollen, hörte sich das für mich an wie eine Mischung aus Kommunismus & Flowerpower. Ich erwähne das deshalb, um an diesem Beispiel zu zeigen, wie unser Verstand funktioniert. Alles, was er sich nicht erklären kann, was nicht in die gängigen Schubladen passt, fliegt nämlich erst mal raus. Verbunden ist das meist mit einem tiefen Gefühl der Ablehnung. Doch als der Lernhelfer mir erklärte, sie hätten hier so und so viele Schüler, die im klassischen Schulsystem gestrandet seien, die dort nicht mehr mitgeschrieben und sich total verweigert hätten, die aber jetzt die Prüfung ablegen und sogar Tagebuch führen, da hatte er mich nachdenklich gemacht. Inzwischen weiß ich, dass jedes Kind von Natur aus neugierig ist und dass es ein im Menschen angelegtes Naturbedürfnis ist, zu lernen. Man braucht Kindern also gar keine einheitliche Bildung überzustülpen, die letztlich nur dazu dient, aus ihnen indoktrinierte Staatsbürger zu machen. Die Kinder in freien Schulen lernen unmittelbar am und mit dem Leben, was eine ganz andere Nachhaltigkeit erzeugt, als ein bei Google abzufragendes Verstandeswissen. Hinzu kommt, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. Das heißt, das Leben in Großstädten, wo Millionen Menschen auf kleinstem Raum in Hochhäusern wohnen (wie Termiten in ihren Staatsstrukturen), in kleinen Wohnungen, die oft keinen Balkon haben, ist im Grunde gegen seine Natur. Auch das dient letztendlich nur dazu, ihn gleichzuschalten und selbstzuentfremden.

Als ich auf einer alternativen TV-Plattform bestätigt fand (was schon Admiral Byrd im Zuge der Operation Highjump berichtet hatte), dass es hier auf der Erde eine Zivilisation gibt, die sich ins Erdinnere zurückgezogen hat, die seit Jahrtausenden dort in kleinen Gemeinschaften lebt, war ich fasziniert davon (es gibt in der Erde große Hohlräume und auch Luft, da die Pole offen sind, demzufolge lassen sich Wetterphänomene wie Wolken und Wasser installieren, nur keine Meere; eine künstliche Plasmasonne sorgt für Licht und ein mediterranes Klima). Sie leben dort im Sein, nicht im Haben. Jeder Familie steht ein Haus zu, das von der Gemeinschaft errichtet wird und jeder hat das, was er zum Leben braucht. Jeder macht das, was er kann, das heißt, niemand ist gezwungen, seinen Lebensunterhalt mit etwas zu verdienen, was er eigentlich gar nicht will. Wobei verdienen der falsche Ausdruck ist, weil es in diesen Gemeinschaften kein Geld und keine Machtsstrukturen gibt. Demzufolge auch keine Kriege, ja nicht einmal Krankheiten. Wenn Sie jetzt denken, so etwas kann gar nicht sein, dann denken Sie an die eben geschilderte Verstandesfalle. Wenn unser Verstand sich nicht vorstellen kann, dass es so etwas gibt, dann nur deshalb, weil er als Prämisse den jetzigen Menschen annimmt. Doch der Mensch in Innererde ist ein anderer Mensch als wir es sind. Er verfügt noch über sogenannte übernatürliche Fähigkeiten, die im Grunde gar nicht übernatürlich sind, sondern ganz natürlich (wir hätten diese Fähigkeiten auch, wenn unsere DNA nicht verkümmert, bzw. datenreduziert wäre). Das heißt, er kann sich ohne Smartphones mental verständigen und er hat ein Wissen über kosmische Zusammenhänge, das dem unseren weit überlegen ist (er nutzt natürliche Kräfte, zum Beispiel die Schwerkraft, die er als Antrieb für Flugscheiben künstlich erzeugen kann, und versucht nicht wie wir, natürliche Kräfte zu überwinden).

Voraussetzung für all diese Fähigkeiten ist, dass unsere DNS wieder zu einer 12 Strang-DNS mutiert (im Moment ist sie noch 2-strangig). Wobei in diesem Zusammenhang bei mir immer wieder die Frage aufkam, Was können wir überhaupt tun in Anbetracht einer übermächtigen Allianz, die gerade dabei ist, mit technisch-androiden Mitteln eine Neue Weltordnung zu etablieren, die in diesem Universum ihresgleichen sucht? Wir sind doch keine Gentechniker, die wissen, wie man unsere Biomoleküle wieder umprogrammiert. Stimmt, aber wir können trotzdem zur Vervollständigung unserer DNS beitragen, indem wir unser Bewusstsein erweitern. Denn unsere DNS ist direkt mit unserem Bewusstsein verknüpft und das wiederum direkt mit unserem Verhalten und unseren Einstellungen. Das heißt, wenn wir vom Herzen her leben (das wusste schon Antoine de Saint-Exupery, Militärflieger und Schreiber des Kleinen Prinzen) und nicht mehr in der Trennung und im Konkurrenzdenken sind, dann kommen wir wieder zu uns selbst und zur Urquelle zurück.

P.S.: Wichtig ist außerdem, die Zirbeldrüse zu “entkalken“. Sie gilt als Tor zu unserem höheren Selbst bzw. zur Seele. Wie das geht? Ganz einfach, indem du dich mit spirituellen Themen beschäftigst, weniger intellektuell, eher praktisch. Zum Beispiel durch Meditation. Oder durch Farbübungen, indem du dir die Farben Lila und Violett vor dem 3. Auge vorstellst, das ist die Stelle zwischen den Augenbrauen. Dadurch wird die Wahrnehmung geschärft dahingehend, dass die Sinnesreize zwar die gleichen bleiben, aber die Deutung, also die Haltung, die du einnimmst, eine andere wird. Das heißt, du siehst dann über den Tellerrand hinaus und kannst auf einmal Zusammenhänge erkennen, ohne dass sie vom Verstand verfälscht werden. So kommst du Stück für Stück auf ein höheres Schwingungsniveau!

Hinderlich sind emotionale Zustände wie Angst, Schuldgefühle und Burnout. Ebenso Stress, Elektrosmog (5G-Netz) und chemiebelastete Lebensmittel bzw. Fluor in Trinkwasser und Zahnpasten.



[1] Darin entwirft Tesla eine Vision über den Fortschritt der Menschheit durch neue Energiequellen (Freie Energie) und drahtlose Energieübertragung, was 1900 eine Sensation auslöste.